Die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für die Gesundheit ist über die letzten Jahre intensiv erforscht und die Erkenntnisse wissenschaftlich belegt worden.
Moderne Zivilsationskost - z. B. Kaffee, Fleisch, Süßigkeiten, Fertiggerichte, Fast-Food etc. - enthält hauptsächlich Säurebildner. Wenn Ihr Körper zu "sauer" ist, befindet er sich im Ungleichgewicht. Inzwischen weiß man, dass die meisten chronischen Erkrankungen mit einer Übersäuerung des Körpers einhergehen.
Aufbauend auf diese Erkenntnisse haben der Naturarzt Dr. med. Andreas Wacker und die Heilpraktikerin Sabine Wacker das Basenfasten zum präventiven Gesundheitsverfahren entwickelt. Damit können Sie aktiv etwas grundlegend Wertvolles für sich selbst tun.
Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der Sie 1-2 Wochen auf alle Säurebildner in der Nahrung verzichten. Sie ernähren sich von basenreichen Gerichten. Vor allem frisches Obst, knackige Salate, leckere Gemüse-Variationen, gute Öle und Ölfrüchte, Kräutertees und Wasser stehen auf dem Speiseplan.
Diese Ernährungsweise entsäuert, baut so genannte Schlacken ab und hilft Ihnen, fit und gesund zu bleiben, etwas für Ihr gutes Körpergefühl und für die Figur zu tun. Außerdem ist das Basenfasten alltagstauglich und lässt sich ins Familien- und Berufsleben einbauen.
Nach dem Basenfasten sind Sie gut eingestimmt, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und so die Weichen für Ihr Wohlbefinden auf Dauer neu zu stellen.
Für wen ist Basenfasten geeignet?
Für wen ist Basenfasten nicht geeignet?
Bei auszehrenden Krankheiten wie Krebs im fortgeschrittenen Stadium
Bei Anorexie